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Das bessere Verständnis gewebter Einlagen

Das Weben ist die wichtigste Art der Stoffbildung. Die gewebte Einlage entsteht durch Flechten übereinander und untereinander. Es gibt viele natürliche und künstlich gewebte Stoffe, darunter Denim, breite Stoffe, Seide, Satin, Flanell und Twill. Die Stofflinie kann aus Baumwolle, Leinen, Bambus, Polyester oder sogar Viskose bestehen.

Wie in jeder Branche spiegeln sich Zeit und Arbeit in den Warenkosten wider. Das Geflecht wird auf dem Webstuhl geformt und aus stabilem Material gefertigt. Der Stoff kann nicht gedehnt werden, ohne einzulaufen. Dies führt zwar zu einer höheren Qualität der Kleidung, erhöht jedoch die Produktionskosten. Andere Stoffe wie Gestricke werden maschinell hergestellt und können mit Dampfmaschinen gedehnt werden. Dadurch wird der Stoff zwar günstiger, aber nicht so stark. Deshalb kann eine Jeans einem T-Shirt leicht den Rang ablaufen.

Gewebte Einlagen sind steif und daher ideal für ältere Arbeitskleidung wie Jeans und Overalls. Dadurch fühlt sich der Stoff auch weicher an als der Strickstoff. Gestrickter Stoff weich, bei Bedarf mit der Körperbewegung dehnbar und dehnbar. Der einzige Nachteil von gewebten Stoffen besteht darin, dass sie möglicherweise an der falschen Stelle halten.

Die meisten Baumwollstoffe, wie zum Beispiel Denim, sind leicht zu waschen und laufen in der Regel nicht ein oder knittern. Andere textile Stoffe wie Leinen und Seide können beim Waschen aufwändig sein, insbesondere wenn der Stoff chemisch gereinigt oder gebügelt werden muss.

Beim Weben geht es um weit mehr als bei den meisten anderen Stoffen, beispielsweise beim Stricken, weshalb so viele schwere Stoffe gewebt werden. Beispiele für gewebte Stoffe sind Denim, Leinen, Cord und Tweed. Gestrickte Stoffe sind bequem, aber aufgrund der allgemeinen Dehnbarkeit nicht für starke Beanspruchung geeignet. Beispiele für gestrickte Stoffe sind T-Shirt-Stoffe, Pullover, Pullover und Frotteestoffe. Mehr erfahren Sie unter